Laurel aus London in der Milla

Frauenpower in der Milla. Mit Laurel war eine junge Londoner Musikerin angekündigt. Der aufstrebende neue Star am Pop-Himmel? Dann doch eher Gitarren-Indie in klassischer Besetzung: 2 Gitarren (Laurel und Polly Money), 1 Bass, Schlagzeug. Eingängig, ungewöhnliche Stimme, schön.

Laurel und Band

Vorher spielte zuerst die Gitarristin von Laurels Band, Polly Money ein eigenes kurzes Set. Singer-Songwriter mit E-Gitarre. Sehr schön, sehr emotional.

Polly Money

Dazu ein Live-Video

 

Danach war die angekündigte Band LORiiA am Start. Elektropop aus München. Laut SZ eine Band, die München in 2018 bunt, spannend und lebenswert bleiben lässt. 3 junge Frauen für Gesang, 2x Keyboard und Cello. Ungewöhnlich. Schmusesound.

LORiiA

Und auch hierzu ein Live-Video

 

Um halb zehn begann Laurel mit kräftigem Gitarrensound. Laurel selbst spielte einen Les Paul Nachbau und Polly Money wie zuvor ihre Fender Strat.

Pedalboard von Polly Money

Das Stück Adored, das letzte im Set vor der kurzen Pause hier als Live-Video.