Am 21. Oktober war es mal wieder soweit. Der Go Sing Choir sperrte nach über einem Jahr Residenz in der Milla die Tore vom Strom auf. Die Milla war zu klein geworden. Das Strom bietet nun mehr Platz. Ganz voll wurde es daher nicht, aber fast.
Zur Einlasszeit, 30 Minuten vor Beginn war ich pünktlich vor Ort und durfte mich in die lange Schlange einreihen. Ich kam so gerade pünktlich rein. Letztlich fing das Singen aber erst mit einer Verspätung von einer halben Stunden an, um allen die Chance zu geben dabei zu sein. Die Logistik muss noch etwas reifen. Beim nächsten Termin am 19.11 beginnt der Einlass daher auch schon eine ganze Stunde vorher.

Mad World, ein Klassiker von den Tears for Fears, sollte heute in der Version von Gary Jules einstudiert werden. Wie üblich bestand das Stück aus der Melodie- und zwei Harmoniestimmen. Insgesamt ein im Vergleich zu anderen Stücken des Go Sing Choirs einfacheres Arrangement.
Jens und Ian folgten ihrem bewährten Muster, so dass wir recht pünktlich mit dem Videodreh fertig wurden. Bin gespannt, wann das Video verfügbar sein wird (Hier geht’s zum Videoarchiv von Go Sing Choir).
Nach den Abenden in der Milla gab’s immer noch einen Flashmob im Glockenbachviertel. Die Umgebung vom Strom ist dazu ungeeignet. So fuhr die Hundertschaft zum Marienplatz und ein paar Touristen durften Mad World genießen.
BR-Klassik war auch dabei und hat einen ausführlichen Bericht veröffentlicht.